Angscht und Schrecken am Bodensee (für Fortgeschrittene)

Wie allgemein bekannt fahre ich jedes Jahr mit Graffiti, den Jugendsendungen von Radio ARA aufs Radiocamp bei Markelfingen und am Bodensee. Der See war wie immer sehr schön anzusehen, die Leute noch immer und wieder oder noch nicht radioaktiv, und es gab mal wieder Workshops. Und einen davon habe ich gehalten. Das Output ist die erste Folge dieser Serie mit meheren Sprecherinnen, einer Tsunamiwarnung und Luxusproblemen an dem Eisbuffet:

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Angscht a Schrecken op enger Chreschtdaagsfeier, déi schon am November waar

Wéi mir alleguerten wessen, fänkt d’Chreschtzait schon Enn September un, – speitstens awer no Halloween, dem Fest also, daat fréier mol Allerhellegen/Allerseilen geheescht huet. Dann sin d’Buttiker net nemmen voller Liewkuch an Lametta, mee et fänkt och déi wonnerbar Zait vun den Chreschtdaagsiessen, Chreschtdaagsfeieren an Enn-des-Joeresfeieren un.

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Angscht a Schrecken an der prekärer Situatioun, seng Ried vergiess ze hun

Ich bin normalerweise nicht besonders gut vorbereitet, wenn ich vor Leuten reden soll. Ich sauge mir das meistens aus den Fingern bzw. lese ein paar verschmierte Stichworte von einem dreiundzwanzig Mal gefaltetem Zettel ab. Dieses Mal wollte ich das ändern und schrieb mir eine wunderbare Rede, mit Konzept und allem drum und dran. Und als ich im Zug saß, merkte ich, dass ich diesen Zettel vergessen hatte…